Am Freitag den 08. Februar 2019 fand im Dietrich-Bonhoeffer-Haus die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen statt. Neben den Mitgliedern folgten auch zahlreiche Gäste der Einladung. Auftakt des offiziellen Teils war die Begrüßung der Gäste.
Hier konnte der 1. Vorsitzende Matthias Krüger viele Gäste aus Politik (Dritter Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger, Feuerwehrreferent Gottfried Voigt, Fraktionsvorsitzender Bernhard Thrul, Fraktionsvorsitzender Stefan Gutermann, Stadtrat Uwe Rohrbeck), der Stadtverwaltung (Hauptamtsleiter Michael Birk, Rechtsdirektor Thomas Schuhmaier, Amtsleiter f. Brand- und Katastrophenschutz Andreas Land) und den Stadtteilfeuerwehren sowie anderen Hilfsorganisationen (Polizei, THW, BRK, Malteser) begrüßen. Bei den Grußworten der Gäste bedankten sich der Dritte Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger und der Feuerwehrreferent Gottfried Voigt für die geleistete ehrenamtliche Arbeit.

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Memmingen e.V. zählt zum Abschluss des Jahres 2018

124 Feuerwehrdienstleistende Mitglieder
14 Passive Mitglieder
29 Alte Kameraden/Ehemalige
35 Musizierende Mitglieder, darin 9 aktive Mgl.
14 Jugendfeuerwehr Mitglieder
13 Mitglieder Kinderfeuerwehr

Eine Gesamtzahl von 229 Mitglieder. Hinzukommen 41 Fördermitglieder.

Im vergangenen Jahr leisteten die Feuerwehrdienstleistenden allein in Übungen und Ausbildungen 5980 Stunden ehrenamtliche Feuerwehrarbeit. In Summe wurden mit Übungen, Ausbildungen, Einsätzen und allen weiteren anfallenden Arbeiten insgesamt knapp 13.000 Stunden Arbeit von den Ehrenamtlichen im Jahr 2018 geleistet, wie Stadtbrandrat und Kommandant Raphael Niggl in seinem Bericht feststellte. Berücksichtigt man, dass ein Jahr 8760 Stunden dauert, wurde im vergangenen Jahr eineinhalb Jahre Dienst am nächsten geleistet. Hinzu kommen noch viele weitere Stunden an Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit.

Eine leistungsfähige Feuerwehr braucht nicht nur Mitglieder, sondern Kameradschaft unter den Mitgliedern. Daher ist die Kameradschaftspflege eine tragende Säule für die Gefahrengemeinschaft Feuerwehr. In diesem Sinne hatten die Züge im vergangenen Jahr wieder einige kameradschaftliche Veranstaltungen. Die Züge veranstalteten Wanderungen, Hüttenaufhalte, Grillfeste, Jahrmarktsbesuche, Nikolausfeiern und Weihnachtsfeiern. Zusätzlich hatten alle Züge vieles Weiteres zu bieten.

In den Übungs- und Ausbildungsstunden wurden in den Löschzügen verschiedenste Fachthemen behandelt. Ein Schwerpunkt im vergangenen Jahr war unter anderem die Ausbildung zum Löschen mit Löschschaum. Diese Ausbildung konnte mit einer Schaumtrainingsanlage realisiert werden, welche den Feuerwehren der Stadt Memmingen Ende 2017 übergeben wurde. Neben dem Löschen mit Schaum als spezielles Gebiet der Brandbekämpfung wurde der Löschangriff im Allgemeinen geübt. Weitere Themen waren unter anderem die Rettung aus Gruben, die Messtechnik von Gasen, Kleineinsatzlagen und viele weitere Themen. Auch Übungen zusammen mit den Stadtteilfeuerwehren, dem THW und den Hilfsorganisationen standen wieder im Ausbildungsplan. Nur durch gemeinsames Üben und das Kennen der Fähigkeiten der anderen Organisationen kann im Ernstfall erfolgreich Hilfe am Nächsten geleistet werden. Hierzu trägt auch bei, Memminger Betriebe zu besichtigen und dort, wenn möglich, Übungen abzuhalten. Auch dies konnten wir dank der Unterstützung verschiedener Memminger Firmen im vergangenen Jahr wieder realisieren. Für die Übungsmöglichkeiten und Unterstützung möchten wir uns nochmals ausdrücklich bei den beteiligten Firmen bedanken.

Neben der fachlichen Aus- und Fortbildung in den Löschzügen fanden im vergangenen Jahr wieder verschiedene Ausbildungen für die gesamte Feuerwehr statt. Drei Teilnehmer absolvierten erfolgreich das Basismodul der modularen Truppausbildung und können somit im Einsatzdienst mitwirken. Des Weiteren schlossen drei Kameradinnen und Kameraden mit dem Ausbildungs- und Übungsdienstmodul die Grundausbildung erfolgreich ab. Außerdem wurden insgesamt neun Kameradinnen und Kameraden in der Steuerung des Korbes unserer Drehleitern unterwiesen, um diesen im Notfall bedienen zu können. Neben der Einweisung für neues Personal in die Sicherheitswache konnten für die Führungsdienstgrade 3 Schulungsveranstaltungen angeboten werden. Zudem wurden 10 Personen als neues Personal für die Kreiseinsatzzentrale geschult.

Neben der Ausbildung vor Ort, konnten im vergangenen Jahr auch wieder Kameradinnen und Kameraden an verschiedenen Lehrgängen an den staatlichen Feuerwehrschulen teilnehmen. So z.B. an den Lehrgängen:
Zugführer, Gruppenführer, Gerätewart, Schiedsrichter, Angehöriger einer UG-ÖEL, Fachteil f. Ausbilder – Atemschutzgeräteträger, Fachteil f. Ausbilder – Modulare Truppausbildung (MTA), PSNV Grundlehrgang, Aufbaulehrgang f. Führungskräfte – THL, Aufbaulehrgang f. Stadt-/Kreisjugendwart, Aufbaulehrgang f. Atemschutzgerätewart, Grundüberholung Lungenautomat, Einweisung ABC Dekontamination, Anlegen v. Übungen auf Standortebene, Verhaltenstr. i. Brandf. – Brandhaus, ILS Zusammenarbeit mit der Einsatzleitung.

Die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ wurde im vergangenen Jahr wieder zweimal erfolgreich durchgeführt. Einmal für die Teilnehmer der modularen Truppausbildung sowie ein zweites Mal durch eine größere Gruppe aus mehreren Löschzügen. Durch die Leistungsprüfung werden verschiedene Grundtätigkeiten geschult, die Fahrzeugkunde verbessert und am wichtigsten, das Teamwork gefördert.

Neben den Löschzügen haben die Fachgruppen im vergangenen Jahr wieder verschiedenste Zusatzausbildungen durchgeführt oder Zusatzaufgaben abgearbeitet. Die ABC-Gruppe befasste sich unter anderem mit dem Austauschsatz des Dekontaminationsfahrzeuges für Personen, Dekon-P. Neben dem modularen Aufbau eines Dekontaminationsplatzes wurden auch die Möglichkeiten zur Dokumentation und Informationsgewinnung geübt. Unter realitätsnahen Bedingungen konnte bei mehreren Übungen der Umgang mit gefährlichen Stoffen und Gütern in der Praxis verfestigt werden. Zudem unterstützte die Gruppe bei der Beplanung der neuen Einsatzmittelkette im Bereich der neuen ABC Schlag- und Stichworte und ist derzeit in einem Arbeitskreis mit der Feuerwehr Kaufbeuren mit der Beschaffung eines neuen Gerätewagen Gefahrgut befasst. Hierbei wollen die Städte Memmingen und Kaufbeuren eine Sammelbeschaffung durchführen. Die Atemschutzgruppe führte beispielsweise wieder einen Lehrgang für Atemschutzgeräteträger durch und schulte die Führungskräfte der Memminger Feuerwehren in der neuen Ampelregel für Atemschutzeinsätze aus. Zusätzlich wurden an 21 Fortbildungsabenden 512 Personen im Atemschutz fortgebildet. Die EDV-Gruppe war im Berichtsjahr neben der Wartung und Verbesserung unter anderem mit dem Update der Serverbetriebssysteme befasst. Die Peer Gruppe unterstützte im vergangenen Jahr wieder bei zwei Ausbildungsabenden, u.a. im Rahmen der modularen Truppausbildung. Zudem war die Gruppe bei zwei Einsätzen gefordert. Die Fachgruppe TTB (Taktisch Technische Betriebsstelle), oder besser und Funkwerkstatt bekannt, hat sich um die Funktionstüchtigkeit der Sirenen, Funkgeräte und Funkmeldeempfänger im gesamten Stadtgebiet gekümmert. Zusätzliche Arbeit wartet voraussichtlich im kommenden Jahr mit dem ersten Update für unsere Digitalfunkgeräte auf das Team. Insgesamt wurden in den Fachgruppen über 2400 Stunden zusätzliche Arbeit zum regulären Ausbildungs- und Einsatzdienst geleistet.

Die Kinderfeuerwehr leistete mit den Kindern im Alter zwischen 7 und 11 Jahren und ihren Betreuerinnen bei 20 Gruppenstunden insgesamt 294 Stunden. Neben der alljährlichen Unterstützung der Jugendfeuerwehr für die Altkleider- und Altpapiersammlung, hat die Kinderfeuerwehr verschiedene Themen behandelt. So wurde beispielsweise das THW Memmingen besucht. Dabei konnten die Kinder nicht nur andere Fahrzeuge sehen, sondern auch über die Arbeit des THW und die Zusammenarbeit THW/Feuerwehr etwas erfahren. Des Weiteren haben die Kinder in einer Gruppenstunde erfahren, wie die gebrauchten Schläuche gereinigt werden. Im Rahmen der Brandschutzerziehung haben die Kinder bei Experimenten mit dem Element Feuer die Risiken und Gefahren von Feuer gelernt. Beim jährlichen Plätzchenverkauf setzte sich die Kinderfeuerwehr wieder für andere Menschen ein. Die eingenommenen Spenden von EUR 420 gingen zugunsten des Kinderhospiz Bad Grönenbach. Bei der Spendenübergabe haben die Kinder erfahren, wie wertvoll die Einrichtung ist und wie dankbar man für die Gesundheit sein darf.

Der Spielmannszug der Feuerwehr Memmingen hat im vergangenen Jahr hat an 37 Übungsabenden und 23 Auftritten insgesamt über 2476 Stunden geleistet. Neben den Faschingsumzügen war der Spielmannszug, unter der Leitung von Tambourmajor Manfred Traut, wieder bei Musikfesten, Jubiläumsveranstaltungen und Heimatfesten vertreten. Ein Highlight war im letzten Jahr die Teilnahme am Trachtenumzug des Münchner Oktoberfests. Zudem spielten die Musiker und Musikerinnen beim Plärrerumzug in Augsburg.

Das Jahr 2018 war mit insgesamt 496 Einsätzen ein durchschnittliches Jahr im 5-Jahres-Vergleich. Zum Vorjahr wurde die Marke von 500 Einsätzen nicht geknackt. Das Einsatzjahr begann für uns mit einem Kleineinsatz. Wir unterstützten die Polizei bei der Eigentumssicherung. Wir verschalten eine eingeschlagene Scheibe. Kurz darauf brannte eine Mülltonne, die wir erfolgreich löschten. Ansonsten setzt sich der Trend zu kleineren Einsatzlagen weiter fort. Insgesamt teilen sich die Einsätze wie folgt in 101 Bränden, 249 Technischen Hilfeleistungen, 36 sonstige Tätigkeiten, 89 Fehlalarme sowie 128 Sicherheitswachen auf. Die Brände gliederten sich größtenteils in Kleinbrände, 47 Stück an der Zahl. Bei 38 Brandalarmierungen war kein Eingreifen erforderlich oder das Feuer bereit gelöscht. Die 14 Mittel- und ein einzelner Großbrand, zeichnen den Trend des Rückganges an Bränden im Einsatzgeschehen der Feuerwehr weiter. Bei dem Großbrand fuhren wir zur Unterstützung nach Bad Grönenbach. Im Stadtgebiet selbst gab es wie bereits in 2017 keinen Großbrand zu verzeichnen. Bei den Alarmierungen durch private Rauchwarnmelder haben wir wieder einen Rückgang auf vier Alarmierungen wie bereits in 2016. Das befürchtete erhöhte Einsatzaufkommen mit Fehlalarmierungen durch private Rauchwarnmelder ist somit bis jetzt in Memmingen nicht eingetreten. Gleichbleibend sind auch nach wie vor die Notfalltüröffnungen mit insgesamt 53 Einsätzen in 2018. Hier bleibt zu hoffen, dass das Thema erfolgreich mit dem Innenministerium vorangetrieben werden kann. Denn die Feuerwehr kann nicht auf Dauer als Schlüsseldienst missbraucht werden. Ein Problem das in Großstädten leider noch viel gravierender ist.

Ein unschöner Einsatz war der Verkehrsunfall unseres Tanklöschfahrzeuges auf dem Weg zu einer Übung auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Dickenreishausen und Illerbeuren, bei dem leider Mitglieder unserer eigenen Feuerwehr verletzt wurden. Trotz des ersten Schocks leisteten alle Anwesenden erfolgreich Hilfe weswegen wir heute auf einen sehr glimpflichen Ausgang des Unfalles zurückblicken können. Aufgrund unserer vielen Ausbildungen und Einsätze sind wir auch einem erhöhten Risiko für Unfälle jeglicher Art ausgesetzt. Dank einer guten und fundierten Ausbildung wird aber wie im Falle des Unfalles Schlimmeres verhindert. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei den beteiligten Feuerwehren und Organisationen für die Unterstützung in diesem schweren Moment bedanken. An erster Stelle aber bei allen beteiligten Kameradinnen und Kameraden unserer Feuerwehr, die trotz eigener Betroffenheit den Unfall professionell abgearbeitet haben.

In den vergangenen Jahr mussten wir bei den Einsätzen leider vermehrt mit dem Egoismus der Menschen kämpfen. Es ist eindeutig feststellbar, dass Weisungen von Feuerwehrmitgliedern beispielsweise im Straßenverkehr nicht mehr nachgekommen wird. So wird der Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr zunehmend gefährlicher für uns. Im innerstädtischen Bereich bemerken wir außerdem Probleme durch den ruhenden Verkehr. Eine immer weiter steigende Zahl an Kraftfahrzeugen führt zwangsläufig zu zugeparkten Straßen und Anfahrtszonen. Der für uns verlängerte Weg zu den Gebäuden und die erschwerte Anfahrt kann im Zweifelsfalle die dringende Rettung entscheidend verzögern. Ein Problem, dass wir uns mit den anderen Organisationen, u.a. dem Rettungsdienst teilen. Ein drittes Problem ist die fehlende Rücksichtnahme auf den vorbeugenden Brandschutz. Werden Brandschutztüren verbotenerweise mit Holzkeilen offengehalten, oder zugestellt, kann dies im Brandfall zur Verrauchung eines gesamten Wohngebäudes führen. Ein Personenschaden durch Brandrauch ist dann sehr wahrscheinlich. Hier ist zukünftig eine Sensibilisierung jedes Einzelnen gefragt.

Leider wird unsere Gesellschaft derzeit immer egoistischer. Die Bedürfnisbefriedigung und das Voranstellen des eigenen Ichs vor das Wohl der Allgemeinheit nimmt immer mehr zu. Dem entgegen wirkt die Feuerwehr als Anker der Gesellschaft. Wo andere nur an sich denken, denken wir an alle anderen. In Zeiten einfacher Wahrheiten, ist es wichtig, dass wir mit einer Stimme sprechen. Wenn andere ohne Nachdenken einfachen Parolen folgen, Diskussionen ohne Hintergrundwissen und Recherche auf einer persönlichen Ebene führen, nur noch an sich denken, dann stehen wir dem entgegen. Geschlossen als Einheit, denn nur im Team kann Feuerwehr funktionieren. Ein einzelner kann keinen Zimmerbrand löschen. Nur gemeinschaftlich ist dies möglich. So arbeiteten wir gestern, arbeiten wir heute und werden wir auch morgen noch arbeiten. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unserer Maustadt.

Im Sinne der Erzählerin Marie von Ebner-Eschenbach: „Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.“ gehen unsere ehrenamtlichen Feuerwehrdienstleistenden weiter mit gutem Beispiel voran und helfen anderen Menschen.

An der Jahreshauptversammlung wurden verschiedene Beförderungen, Ehrungen und Ernennungen durchgeführt. Wir gratulieren allen Beförderten und Geehrten.

 

I. Ehrungen für Dienstzeiten

1. Aktiver Dienst
10 Jahre: Ernst Angele, Löschzug 4; Matthias Funke, Löschzug 5; Peter Hoja, Löschzug 1;
Nicole Schweinberg, Löschzug 5; Ralf Unold, Löschzug 1
20 Jahre: Johannes Gischel, Löschzug 2; Stephan Scheufele, Löschzug 2
25 Jahre: Michael Kleinschroth, Löschzug 1; Herbert Paletta, Löschzug 2;
Wolfgang Wassermann, Löschzug 1
30 Jahre: Bernhard Ranz, Löschzug 4
40 Jahre: Arthur Gischel, Löschzug 2

2. Vereinsmitgliedschaft
30 Jahre: Markus Dangelmaier, Löschzug 4
40 Jahre: Manfred Traut, Spielmannszug
50 Jahre: Franz Wollnik, Alte Kameraden/Ehemalige

3. ASM (Allgäu-Schwäbischer Musikbund)
15 Jahre: Matthias Sahler, Spielmannszug
25 Jahre: Rainer Böschek, Spielmannszug; Markus Bilgram, Spielmannszug
40 Jahre: Thomas Hömke, Spielmannszug

 

II. Beförderungen

1. Feuerwehrmann
Andreas Schmid – Löschzug 3
Timo Worischek – Löschzug 1
Andreas Waldmann – Löschzug 3

2. Oberfeuerwehrmann
Daniel Beer – Löschzug 2

3. Hauptfeuerwehrfrau/-mann
Michael Friedel – Löschzug 5
Daniel Hirschmeier – Löschzug 2
Laura Ost – Löschzug 3
Nicole Schweinberg – Löschzug 5

4. Oberlöschmeister
Stefan Dörrich – Löschzug 4
Matthias Krüger – Löschzug 2

5. Brandmeister
Bujar Himaj – Löschzug 5

 

III. Ernennungen

1. Stellvertretender Fahrgruppenleiter
Miroslaw Szyry – Löschzug 3
Sebastian Priester – Löschzug 5

2. Einsatzfaher
Sebastian Priester – Löschzug 5
Matthias Sahler – Löschzug 2

3. Stellvertretender Zugführer Alte Kameraden/Ehemalige
Albrecht Thiel

 

IV. Ehrungen

1. Deutsches Feuerwehr Fitness Abzeichen in Gold
Dr. Ling Li

2. Ehrennadel in Silber
Frank Greiner

3. Ehrennadel in Gold
Michael Wachter